« zurück zu den Synchronsprechern

Synchronsprecher von Kate Beckinsale ist Marie Bierstedt

synchronsprecher_kate_beckinsale

© Autoreninformationen ansehen

Kate Beckinsale at the 2011 Comic-Con. Photographed with a Canon EOS-1D Mark IV. by Gerald Geronimo, used under CC BY-SA 2.0 / Photo: https://de.wikipedia.org/wiki/Kate_Beckinsale#/media/File:Kate_Beckinsale_2011_Comic-Con_(truer_color).jpg / License: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Über Kate Beckinsale

Kathrin „Kate“ Romary Beckinsale wurde am 26. Juli 1973 in London, England, geboren.

Kate Beckinsale ist als britische Schauspielerin bekannt geworden.

Beckinsale kam schon früh mit der Schauspielerei in Kontakt, da ihre Eltern Richard Beckinsale und Judy Loe als Schauspieler im Fernsehen zu sehen waren. Ihr Vater verstarb sehr jung als Kate gerade mal sechs Jahre alt war. Nach ihrem Schulabschluss widmete sich Beckinsale der Schauspielerei.

In Großbritannien wurde sie 1991 bekannt, als sie eine Rolle in einem TV-Film über den Zweiten Weltkrieg spielte. Während sie an der University of Oxford ihr Studium der französischen und russischen Literatur begann, erhielt Kate von Kenneth Branaghs ein Rollenangebot für seinen Film "Viel Lärm um Nichts" (Much Ado About Nothing - 1993), eine Shakespear-Verfilmung. Der Film verhalf ihr weiterhin zu einigen Engagements, die sie neben dem Studium annahm. In ihrem letzten Studienjahr entschloss sich Beckinsale dann dazu, dass Studium zugunsten der Schauspielerei abzubrechen. Es folgten Fernsehserien, Filme und Theaterstücke wie z.B. der Thriller "Geheimnisse"(Uncovered - 1994), "Hamlet – Der Prinz von Jütland" (Prince of Jutland - 1994), der britsche Gruselfilm "Haunted – Haus der Geister" (Haunted - 1996), der Fernsehfilm "Emma" (1996), "Brokedown Palace" (1999) und "Die goldene Schale" (The Golden Bowl - 2000). Anschließend ging Kate nach Amerika und drehte die Liebeskomödie "Weil es Dich gibt" (Serendipity - 2001). Ihren internationalen Durchbruch feierte Beckinsale an der Seite von Ben Affleck und Josh Hartnett in "Pearl Habor" (2001), gefolgt vom Actionfilm "Underworld" (2003). Auch für die Fortsetzungen "Underworld: Evolution" (2006) und "Underworld – Aufstand der Lykaner" (Underworld: Rise of the Lycans - 2009) sowie "Underworld: Blood Wars" (2016) lies sich die Schauspielerin verpflichten. Neben Leonardo DiCaprio und Cate Blanchett war Kate Beckinsale 2004 in der Filmbiografie über den Flugpionier Howard Hughes "Aviator" zu sehen. Es folgten Filme wie "Klick" (Click - 2006), "Motel" (Vacancy - 2007), der Politthriller "Nichts als die Wahrheit" (Nothing But the Truth - 2008) und "Everybody’s Fine" (2009) mit Robert De Niro und Drew Barrymore. Zusammen mit Mark Wahlberg spielte Beckinsale 2012 in "Contraband" und im gleichen Jahr zusammen mit Colin Farrell und Jessica Biel in "Total Recall". Die Schauspielerin wurde ausserdem für "Anklage: Mord – Im Namen der Wahrheit" (The Trials of Cate McCall - 2013) und "Stonehearst Asylum – Diese Mauern wirst du nie verlassen" (Stonehearst Asylum - 2014) engagiert. Zuletzt im Kino war sie 2016 mit "Love & Friendship", "The Disappointments Room" und der Fortführung "Underworld: Blood Wars".

Kate hat zusammen mit dem Schauspielkollegen Michael Sheen eine Tochter. Von 2004 bis 2015 war sie mit Regisseur Len Wiseman verheiratet, den sie beim Dreh zu "Underworld" kennenlernte. Beckinsale wurde 2009 vom US-Magazins Esquire zur Sexiest Woman Alive gekürt.

Die deutsche Synchronstimme von Kate Beckinsale ist meist Marie Bierstedt.

Filme von Kate Beckinsale

Wir sind ausgezeichnet Westpark-Studios-Auszeichnungen